Steuerberater mit
Herz und Sachverstand

Michael Rudy kennt jeden seiner Mandanten mit Namen, er kämpft für ihre Interessen - wenn es sein muss, bis an die Grenzen rechtlicher Bestimmungen. Denn: Sein Beruf ist seine Leidenschaft und die aktive Steuerberatung seine Passion. Die Mandanten von Michael Rudy profitieren von seinem unermüdlichen Drang, immer den Puls des aktuellen Steuerrechtes spüren zu wollen. Mehr als 50 bundesweite Fortbildungen und Seminare im Jahr sprechen eine deutliche Sprache. Dabei stets im Blick: die tägliche Praxis.

Eben diese berufliche Praxis zeichnet Michael Rudy aus. Der Wunsch Steuerberater zu werden, begleitete Michael Rudy seit seinem 17. Lebensjahr. Den Weg zu seiner Berufung Steuerberater beschritt Michael Rudy gewissenhaft und zielstrebig. Nach dem Abitur absolvierte er die Lehre zum Steuerfachgehilfen mit der Gesamtnote sehr gut. Er verzichtete bewusst auf das BWL-Studium, um sich die berufliche Praxis zu eigen zu machen. Aus der beruflichen Praxis heraus absolvierte Michael Rudy im Jahr 1994 das Steuerberaterexamen.

Im gleichen Jahr übernahm Michael Rudy die Traditionskanzlei Gering in Frankfurt Bornheim, die bereits seit Ende der 50er Jahren erfolgreich am Markt bestand. Im Jahr 2003 zog es Michael Rudy zurück in den Frankfurter Stadtteil Eschersheim – den Stadtteil seiner Jugend. Zu diesem Entschluss bewogen ihn nicht nur Heimatgefühle, sondern ebenso die hervorragende Lage des Stadtteils. Im Sommer 2008 absolvierte Michael Rudy erfolgreich eine Weiterbildung zum „Fachberater für Unternehmensnachfolge (DstV e.V.).

In Frankfurt-Eschersheim sind Michael Rudy und seine Kanzlei eine feste Größe. Er ist Mitglied im Vorstand des Gewerbevereins Eschersheim, hält steuerrechtliche Vorträge und engagiert sich für die Interessen im Stadtteil. In der Montagsgesellschaft steht Michael Rudy für den Bürgerdialog über die Grenzen des Stadtteils hinaus ein.



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Frontansicht unserer Steuerkanzlei in Frankfurt Fensterfront aus Glas Eine Treppe in unserer Steuerkanzlei Steuerberater Michael Rudy im Gespräch